Achtsamkeit ist mehr als ein Lifestyle-Thema. Sie ist die Wiederentdeckung des Hier und Jetzt und die Kunst, die eigenen Bedürfnisse zu kennen und die eigenen Werte zu leben.
Der Absatz von Bio-Produkten steigt stetig in verschiedenen Bereichen wie Kleidung, Kosmetik oder Lebensmittel an. Bio steht dabei sowohl für ökologische Aspekte als auch für eine höhere Qualität.
Dekarbonisierung versteht die Nutzung nicht-fossiler Energien und Brennstoffe. Um flächendeckend einen nachhaltigeren Lebens- und Konsumstil zu ermöglichen, muss dieser Trend vorangetrieben werden.
Durch die Digitalisierung und Automatisierung wird der Wandel der E-Mobility angetrieben. Als Herausforderungen bei der Verbreitung von Elektrofahrzeugen gelten neben der Reichweite der Batterien das Lademanagement.
Junge Menschen weisen eine neue globale Identität vor. Um weltweite Herausforderungen zu lösen, darf nicht rein national gedacht werden. Vernetzung, Wohlstand und Globalisierung führen dazu, dass Nachhaltigkeit zentral für die Zukunft junger Erwachsener ist. Kritischer Konsum und Sinnhaftigkeit spielen dabei eine wichtige Rolle.
Global denken, lokal handeln. Glokalisierung bezeichnet die Verbindung des vieldimensionalen Prozesses der Globalisierung und seiner lokalen beziehungsweise regionalen Auswirkungen, Auslöser und Zusammenhänge. Der Begriff bildet die Brücke zwischen Ortsverbundenheit und Kosmopolitismus.
Der Trend hin zu einer höheren Lebensqualität steigt. Das bedeutet, dass Menschen nicht mehr, sondern in einer höheren Qualität konsumieren. Praktische Beispiele dafür sind die Erweiterung der Stadt um mehr Grünflächen oder der Konsum von qualitativ hochwertigem Fleisch oder hochwertiger Kleidung.
Plant-based gleicht einem sich ändernden Essverhalten. Die Anzahl an Vegetarier:innen und Veganer:innen in der Gesellschaft nimmt zu und neue technologische Möglichkeiten der Agrikultur bringen neue, pflanzenbasierte Produkte auf den Markt.
Der Trend der Regionalisierung umfasst die verstärkte Nachfrage nach regional erzeugten Produkten, um Lieferketten zu verkürzen. Die Pandemie hat in vielerlei Hinsicht zu einer De-globalisierung geführt, wodurch klassische Handelsstrukturen hinterfragt und nachhaltiger gedacht werden.
Sinn-Ökonomie zielt auf die Werte Nachhaltigkeit, soziale Mehrwerte und gesellschaftlichen Fortschritt ab. Der Trend hinterfragt den Sinn und Zweck des Wirtschaftens und richtet dieses an entsprechenden Wertvorstellungen aus.
Gesellschaftliche Probleme werden in den wirtschaftlichen Fokus gesetzt und Marken übernehmen Verantwortung. Hierzu braucht es neue Wege und unternehmerische Mittel. Sozialunternehmen, dessen Prinzipien Ethik und Nachhaltigkeit sind, etablieren sich und werden Vorreiter für ein zukünftiges Wirtschaftssystem.
Zero Waste steht für einen nachhaltigeren Lebensstil. Abfall soll gar nicht erst produziert oder so gut es geht im Alltag vermieden werden.
Der Trend steht für eine Entwicklung ökologischer Alternativen zu Plastik und die Etablierung verpackungsfreier Lösungen. Der Druck für Unternehmen, diesbezüglich aktiv zu werden, wächst – insbesondere für Großkonzerne.
Dieses Konzept basiert auf einem Kreislauf der regenerativen Ressourcennutzung, wobei Abfälle wieder zu verwendbaren Ressourcen werden. Damit können nicht nur ökologische Ziele erreicht werden – es bietet zudem ökonomische Chancen durch die Nutzung recycelter Materialen.
Als Ergänzung zu Fair Trade zielt Direct Trade darauf ab, die Wertschöpfungskette so transparent und kurz wie möglich zu halten. Zwischenhändler sollen wegfallen und Produzierende und Konsumierende digital verbunden werden. Eine lückenlose Rückverfolgung von Produkten wird durch Blockchain Technologien ermöglicht.
Wirtschaftsmodelle, die auf Werten wie Vertrauen, Solidarität, ökologischer Nachhaltigkeit und Wertschätzung beruhen, fallen unter den Trend Gemeinwohlökonomie. Lebensqualität, Bedürfnisbefriedigung und Umweltfreundlichkeit zur Messung von wirtschaftlichem Erfolg in Form des Gemeinwohlprodukts gelten als Alternative zum BIP.
Mit Fridays for Future ist das Anliegen, den Klimawandel zu stoppen, binnen weniger Wochen zur größten Jugendbewegung aller Zeiten geworden. Damit wurde eine neue Ära der Protestkultur geboren. Diese motiviert vor allem junge Menschen, für ihre Anliegen öffentlich einzustehen.
Für nachhaltiges Wirtschaften bedarf es technologischer Innovationen. Green Tech meint Technologien, die dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren oder entstandene Schäden zu beheben. Besonderes Wachstum ist hier in der Energie- und Mobilitätsbranche zu verzeichnen.
Die bewusste und gezielte Beschränkung auf das Wesentliche führt zu Konsumverzicht sowie einer Einsicht, mit weniger zufrieden gestellt zu sein.
Der Trend des Post-Wachstums versteht sich als Transformation der Wirtschaft durch neue Formen der Wertschöpfung. Diese sind nicht rein auf Wachstum und Profitmaximierung aus, sondern lösen soziale und ökologische Probleme. Dazu braucht es neue Werte zur Messung des Wohlstands, die auf qualitativem Wachstum beruhen.
Sharing gilt als Leitmotiv einer heranwachsenden Generation. Das Prinzip „Nutzen“ statt „Besitzen“ wird immer relevanter, welches auch Ansatz vieler Wertschöpfungsmodelle geworden ist und sich mit Megatrends wie Mobilität und Konnektivität entfaltet.
Menschen haben in der schnelllebigen und hypermobilen Gesellschaft den Wunsch nach Entschleunigung. Sie suchen Möglichkeiten, achtsamer und bewusster zu leben.
Städte nutzen freie Flächen zum lokalen Anbau von Lebensmitteln. Hierbei soll ein Teil der Lebensmittelproduktion für mehr Nachhaltigkeit wieder in die Städte geholt werden. Urban Farming geht dem steigenden Bedürfnis nach Regionalität und transparenter Produktion nach.
Der Trend steht für eine Entwicklung ökologischer Alternativen zu Plastik und die Etablierung verpackungsfreier Lösungen. Der Druck für Unternehmen, diesbezüglich aktiv zu werden, wächst – insbesondere für Großkonzerne.
Dieses Konzept basiert auf einem Kreislauf der regenerativen Ressourcennutzung, wobei Abfälle wieder zu verwendbaren Ressourcen werden. Damit können nicht nur ökologische Ziele erreicht werden – es bietet zudem ökonomische Chancen durch die Nutzung recycelter Materialen.
Als Ergänzung zu Fair Trade zielt Direct Trade darauf ab, die Wertschöpfungskette so transparent und kurz wie möglich zu halten. Zwischenhändler sollen wegfallen und Produzierende und Konsumierende digital verbunden werden. Eine lückenlose Rückverfolgung von Produkten wird durch Blockchain Technologien ermöglicht.
Wirtschaftsmodelle, die auf Werten wie Vertrauen, Solidarität, ökologischer Nachhaltigkeit und Wertschätzung beruhen, fallen unter den Trend Gemeinwohlökonomie. Lebensqualität, Bedürfnisbefriedigung und Umweltfreundlichkeit zur Messung von wirtschaftlichem Erfolg in Form des Gemeinwohlprodukts gelten als Alternative zum BIP.
Mit Fridays for Future ist das Anliegen, den Klimawandel zu stoppen, binnen weniger Wochen zur größten Jugendbewegung aller Zeiten geworden. Damit wurde eine neue Ära der Protestkultur geboren. Diese motiviert vor allem junge Menschen, für ihre Anliegen öffentlich einzustehen.
Für nachhaltiges Wirtschaften bedarf es technologischer Innovationen. Green Tech meint Technologien, die dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren oder entstandene Schäden zu beheben. Besonderes Wachstum ist hier in der Energie- und Mobilitätsbranche zu verzeichnen.
Die bewusste und gezielte Beschränkung auf das Wesentliche führt zu Konsumverzicht sowie einer Einsicht, mit weniger zufrieden gestellt zu sein.
Der Trend des Post-Wachstums versteht sich als Transformation der Wirtschaft durch neue Formen der Wertschöpfung. Diese sind nicht rein auf Wachstum und Profitmaximierung aus, sondern lösen soziale und ökologische Probleme. Dazu braucht es neue Werte zur Messung des Wohlstands, die auf qualitativem Wachstum beruhen.
Sharing gilt als Leitmotiv einer heranwachsenden Generation. Das Prinzip „Nutzen“ statt „Besitzen“ wird immer relevanter, welches auch Ansatz vieler Wertschöpfungsmodelle geworden ist und sich mit Megatrends wie Mobilität und Konnektivität entfaltet.
Menschen haben in der schnelllebigen und hypermobilen Gesellschaft den Wunsch nach Entschleunigung. Sie suchen Möglichkeiten, achtsamer und bewusster zu leben.
Städte nutzen freie Flächen zum lokalen Anbau von Lebensmitteln. Hierbei soll ein Teil der Lebensmittelproduktion für mehr Nachhaltigkeit wieder in die Städte geholt werden. Urban Farming geht dem steigenden Bedürfnis nach Regionalität und transparenter Produktion nach.