Der Raum einer 15-Minuten Stadt soll so weit segmentiert und dezentralisiert werden, dass alle Bereiche des öffentlichen Lebens wie Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Bildungseinrichtungen, Behörden, der Arbeitsplatz sowie sportliche Einrichtungen, Naherholungsflächen und Anbindungen an öffentliche Verkehrsmittel in einem Radius von 15 Gehminuten erreicht werden können.
Autonome Fähigkeiten werden bei Autos immer umfangreicher. Aufgrund der meist geringen Nutzung des eigenen Fahrzeugs verstärkt sich der Trend des Carsharings, besonders von autonomen Taxis.
Der Einsatz von Robotern im Online-Einzelhandel steigt stetig an und nimmt auch in der Logistik einen immer höheren Stellenwert ein. Bereits heute werden schon Bots zur Lieferung von Paketen eingesetzt und bieten damit eine kontaktlose und risikofreie Lieferung.
Globale Migration umfasst Bewegungen rund um den Globus. Dabei handelt es sich nicht um ein neues Phänomen – die Bewegungen sind jedoch deutlich zahlreicher, schneller und stehen mehr Menschen offen als je zuvor.
Unter Mikromobilität versteht sich die Einbindung von Mobilität im öffentlichen Verkehr. Dabei prägen heutzutage Fahrräder, Mopeds aber auch E-Roller das Stadtbild. Mikromobilität trägt zur Vermeidung von Staus bei und minimiert das Problem des Parkens in der Stadt.
In der Reisebranche steht für Tourist:innen vor allem die Beziehung mit dem Lokalen und der Umgebung im Zentrum. Reisende fordern immer intensivere Reiseerlebnisse und transformative Urlaubserfahrungen. Deshalb sollten sich Reiseanbieter, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben, zu Gestaltern von Resonanzräumen entwickeln.
Mit Seamless Mobility wird die Integration von autonomen Diensten in das öffentliche Angebot bezeichnet. Dadurch wird das Verkehrssystem entlastet und durch Echtzeit-Analysen entfallen Wartezeiten und unnötige Umstiege bei öffentlichen Verkehrsmitteln, z. B. bei Zügen.
Der Trend des Slow Travel wird in der Gesellschaft, verstärkt durch die Corona-Pandemie und den Folgen des Lockdowns, immer bewusster wahrgenommen. Denn die stetige Verfügbarkeit zuhause, bzw. im Home Office, verliert an Bedeutung und beeinträchtigt das Lebensgefühl.
Durch die Vermischung von Wohnen, Arbeit und Freizeit wird auch der Lebensrhythmus geprägt. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Bereichen verschwimmen und enden in einem flexiblen und mobilen Arbeitsstil.
Unter dem Bike-Boom versteht sich die aufsteigende Nachfrage und Nutzung des Fahrrads in der Stadt. Der Bike-Boom vereint das Bedürfnis nach umweltfreundlichen Verkehrslösungen, gesundheitlichen Vorteilen, Transportflexibilität und das Bedürfnis nach High Tech.
Durch die Digitalisierung und Automatisierung wird der Wandel der E-Mobility angetrieben. Als Herausforderungen bei der Verbreitung von Elektrofahrzeugen gelten neben der Reichweite der Batterien das Lademanagement.
Last Mile Concepts werden für einen nachhaltigen und nahtlosen Transportweg am Ende der Lieferkette integriert. Drei- und vierrädrige Produkte ersetzen Autos oder Transporter auf dem letzten Stück der Auslieferung. Besonders in Innenstädten bietet das Konzept einen gelungenen Lösungsweg.
Unter Modern Nomadism versteht sich ein Lebensstil, der ein urbanes Mindset verkörpert. Moderne Nomaden sind Menschen, die sich an vielen Orten zu Hause fühlen, die kulturellen und lokalen Eigenheiten der Regionen aufnehmen und an neuen Orten schnell Teil der lokalen Community werden möchten.
Unter dem Begriff Road Diet versteht sich die Verschlankung urbaner Straßen. Besonders der Einfluss der Corona-Pandemie kam dem Wandel entgegen und beschleunigte diesen vor allem zugunsten von Fahrradfahrern und Fußgängern.
Egal ob Autos oder Mopeds, das Angebot von Shared Mobility ist immens und wächst stetig. Denn obwohl in Stadtzentren der Trend weit verbreitet ist, nimmt das Angebot an urbanen Rändern ab. Dabei verändert sich durch Shared Mobility der Flächenverbrauch von beispielsweise Parkplätzen deutlich.
Third Places sind öffentliche Aufenthaltsorte neben dem Heim und dem Arbeitsplatz, wie Parks, Bahnhöfe, Flughäfen, Wartebereiche oder Shoppingmalls. Durch die verstärkte Verlagerung des Alltags ins Digitale gewinnen diese öffentlichen Räume als Ort der Begegnung und als Lebensräume stark an Bedeutung.
Durch die Vermischung von Wohnen, Arbeit und Freizeit wird auch der Lebensrhythmus geprägt. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Bereichen verschwimmen und enden in einem flexiblen und mobilen Arbeitsstil.
Unter dem Bike-Boom versteht sich die aufsteigende Nachfrage und Nutzung des Fahrrads in der Stadt. Der Bike-Boom vereint das Bedürfnis nach umweltfreundlichen Verkehrslösungen, gesundheitlichen Vorteilen, Transportflexibilität und das Bedürfnis nach High Tech.
Durch die Digitalisierung und Automatisierung wird der Wandel der E-Mobility angetrieben. Als Herausforderungen bei der Verbreitung von Elektrofahrzeugen gelten neben der Reichweite der Batterien das Lademanagement.
Last Mile Concepts werden für einen nachhaltigen und nahtlosen Transportweg am Ende der Lieferkette integriert. Drei- und vierrädrige Produkte ersetzen Autos oder Transporter auf dem letzten Stück der Auslieferung. Besonders in Innenstädten bietet das Konzept einen gelungenen Lösungsweg.
Unter Modern Nomadism versteht sich ein Lebensstil, der ein urbanes Mindset verkörpert. Moderne Nomaden sind Menschen, die sich an vielen Orten zu Hause fühlen, die kulturellen und lokalen Eigenheiten der Regionen aufnehmen und an neuen Orten schnell Teil der lokalen Community werden möchten.
Unter dem Begriff Road Diet versteht sich die Verschlankung urbaner Straßen. Besonders der Einfluss der Corona-Pandemie kam dem Wandel entgegen und beschleunigte diesen vor allem zugunsten von Fahrradfahrern und Fußgängern.
Egal ob Autos oder Mopeds, das Angebot von Shared Mobility ist immens und wächst stetig. Denn obwohl in Stadtzentren der Trend weit verbreitet ist, nimmt das Angebot an urbanen Rändern ab. Dabei verändert sich durch Shared Mobility der Flächenverbrauch von beispielsweise Parkplätzen deutlich.
Third Places sind öffentliche Aufenthaltsorte neben dem Heim und dem Arbeitsplatz, wie Parks, Bahnhöfe, Flughäfen, Wartebereiche oder Shoppingmalls. Durch die verstärkte Verlagerung des Alltags ins Digitale gewinnen diese öffentlichen Räume als Ort der Begegnung und als Lebensräume stark an Bedeutung.